11.11.2022 17:07
#Twitter macht's möglich: #Jesus ist zurück! Der echte! #StilvollGlauben https://www.evangelisch.de/blogs/stilvoll-glauben/208102/10-11-2022
#Twitter macht's möglich: #Jesus ist zurück! Der echte! #StilvollGlauben https://www.evangelisch.de/blogs/stilvoll-glauben/208102/10-11-2022
Inhaltswarnung: von Twitter
Herbstturm https://instagr.am/p/Ck06M5Nt2qM/
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RT @IrenaBuzarewicz
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RT @tinyfishbowl
Ach ihr Zuckerhasen, es gibt keine Woke Bewegung. Es gibt nur Menschen, denen ist wichtig, dass sich alle am Tisch wohlfühlen. Und es gibt andere Menschen, die wollen bestimmen wer an den Tisch darf. Und damit sie ein Wort dafür haben, was sie so fürchten, nennen sie es woke.
Inhaltswarnung: von Twitter
RT @bayraktar_1love
Center of Kherson awaiting the arrival of Ukrainian soldiers
Inhaltswarnung: von Twitter
RT @AufstandLastGen
Handlungsvorschlag von @MajaGöpel: „#Doppelwumms geht jetzt mal ins Verkehrsministerium, Ihr macht jetzt mal Euren Job."
Inhaltswarnung: von Twitter
RT @fctch3ck1
@HolzheuStefan Aber Christentum ist nur politisch, wenn ein Kreuz in Münster entfernt wird, nicht wenn es um #100AufDerAutobahn geht. Dann hat Christentum unpolitisch zu sein und ist auch keine Leitkultur und Deutsche Tradition mehr. </zyn>
Inhaltswarnung: von Twitter
RT @VQuaschning
Elon #Musk warnt vor #Twitter-Insolvenz. Wenn man beobachtet, wie Hass-Kommentare und Fakenews in den letzten Monaten um sich gegriffen haben, ist das vermutlich das Beste, was Twitter jetzt noch passieren kann.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/musk-twitter-127.html
Wagenkirche am 4.11.2022: Alles muss raus!
Hallo Lorenz, schön, dass du da bist! Schau mal, ich hab dir was mitgebracht.
Was soll denn das sein?
Keine Ahnung. Wirklich überhaupt nicht. Lag in meinem alten Büro, als ich das bezogen habe, und jetzt bin ich’s ja endlich los. Freust du dich?
Also, ähm, na ja, ehrlich gesagt ...
Schon ein bisschen undankbar, oder? Na egal, Hauptsache, ich bin’s los. Seit unserem MehrWegGottesdienst zum Thema „Alles muss raus“ räum ich einfach alles aus, was geht.
Vor einem Vierteljahrhundert kam Diakon Norbert Holzheid zusammen mit seiner Familie nach Schweinfurt. Nun wurde er in einem Gottesdienst in der außergewöhnlich gut gefüllten St. Johanniskirche für seinen Dienst geehrt und gemeinsam mit seiner Frau Christa gesegnet. Viele, die ihm in diesem langen Zeitraum begegnet waren und in einem seiner vielen Tätigkeitsfelder mit ihm zusammengearbeitet hatten, waren gekommen. Auch für die deutlich gewachsene Familie waren gleich mehrere Bänke reserviert.
Liebe Schülerinnen und Schüler der Landwirtschaftsschule, liebe Lehrerinnen und Lehrer!
Heute möchte ich, dass Sie sich richtig ärgern über mich. Nein, eigentlich über Jesus. Nein, natürlich nicht. Oder vielleicht doch?
Ach nee, denken Sie jetzt vielleicht. Ist doch eh alles schon schwer genug gerade. Und jetzt bringt der Pfarrer hier noch nicht mal ne schöne Predigt, wo ich mich mal ein bisschen ausruhen kann und gestärkt rausgehen kann mit einem guten Gefühl. Jetzt will der mich auch noch ärgern.
Alles muss raus!
Als Jugendlicher hab ich von meiner Oma mehr aus Spaß einen riesigen Stoffteddy geschenkt bekommen. Er hieß Anatevka Astanovka Tramwaija, also Anatevka Straßenbahnhaltestelle. Hatte schon einen Brandfleck am Kopf und lag eigentlich nur noch irgendwo rum. Ich hab ihn raus zum Sperrmüll. Da lag er nicht lang – ich musste ihn wieder reinholen. Hab’s nicht fertiggebracht, ihn da draußen liegen zu sehen, ihn loszulassen.
Nach vier Jahren in der Kirchengemeinde St. Lukas Schweinfurt wechselte Pfarrerin Sigrid Ullmann zum 1. September in den Schuldienst. Sie unterrichtet nun an verschiedenen weiterführenden Schulen in der Stadt. In einem Gottesdienst wurde sie feierlich verabschiedet. Ihr Kollege Pfarrer Mulugeta Giragn Aga, der gemeinsam mit ihr in der großen Kirchengemeinde gearbeitet hatte, wurde zum Ende seines Probedienstes offiziell installiert.
In ihrer letzten Predigt an ihrer alten Wirkungsstätte thematisierte Pfarrerin Ullmann die vielen Veränderungen, die derzeit in den Kirchengemeinden anstehen: Umstrukturierungen, Kürzungen und gleichzeitig auch neue Konzepte. Sie forderte dazu auf, auch einfach mal dankbar zu sein und zu genießen, was da ist. „Ich denke gern an die Zeit in dieser Gemeinde zurück“.
Dekan Bruckmann dankte ihr für die Dienste, die auch über den Gemeindedienst hinausgingen. So war sie Mitglied in der Gottesdienst-Steuerungsgruppe, die bereits seit Jahren an einem gemeinsamen Gottesdienst-Konzept für die Innenstadt-Gemeinden arbeitet. Ihre Auslegungen der Wochensprüche, die sie seit Beginn der Pandemie schrieb und regelmäßig auch per Email verschickte, wurden von vielen gern gelesen.
(klebt Post-it an Wagenkirche und an Lorenz) Vielen Dank! Danke dafür!
He Heiko, was machst du denn da?
Ich verteile Dankezettel.
Du machst was?
Dankezettel. Einfach mal schauen: Wofür bin ich dankbar. Und ja, ich bin dankbar dafür, dass ich mit dir hier unterwegs sein kann, das macht nämlich echt Spaß mit dir.
Das freut mich natürlich. Aber wie kommst du denn jetzt DARAUF?
„Kirche kunterbunt“: Ein neues Format von Kirche für alle im Evangelisch-Lutherischen Dekanat Schweinfurt und darüber hinaus startet am 3. Oktober von 10 bis 14 Uhr im Senntrum Sennfeld, Hauptstr. 6, direkt neben der Kirche.
Eine Kirche, in die auch Rabe Socke oder Findus mit Petterson gerne gehen würden, das ist Kirche Kunterbunt. Hier werden alle Generationen und vor allem junge Familien angesprochen. Es ist kein Familiengottesdienst, bei dem man stillsitzen muss. Es ist ein Aktionsvormittag. An verschiedenen Stationen können Jung und Alt gemeinsam basteln, Experimente machen, werken und spielen.
In der Feierzeit wird eine biblische Geschichte oder ein christliches Thema kunterbunt und lebendig für Erwachsene und Kinder betrachtet. Dazu gibt es Lieder zum Mitsingen und Mittanzen und vieles mehr.
Wichtig ist außerdem die Zeit für Gemeinschaft bei gutem Essen. Kirche Kunterbunt lebt Gastfreundschaft, ist generationenübergreifend, gibt Raum für Kreativität und will einen Zugang zum Glauben ermöglichen.