Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden.
Jesaja 55, 12
"Ich bin vergnügt, erlöst, befreit": So hat Hanns Dieter Hüsch in einem wunderbaren Psalm geschrieben.
Vergnügt, erlöst befreit: So möchte auch ich von Gott erzählen. In meinen Blogs, in meinen Liedern, in meinen Büchern, in meinen Predigten.
Vergnügt, erlöst befreit: So setze ich mich auch politisch für das Wohl der Menschen und für den Erhalt von Gottes wunderbarer Schöpfung ein. Denn Leben ist immer auch politisch.
Vergnügt, erlöst, befreit! Lassen Sie sich anstecken von der frohen Botschaft. Ich hoffe, dass sie etwas davon hier finden.
Ihr
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Das Maxhaus lädt Menschen ein, sich auf Spurensuche in Glaubens- und Lebensfragen zu machen und bietet Veranstaltungen in den Bereichen Glauben, Gesellschaft, Event, Kunst und Kultur.
Zum 01.08.2023 sucht das Maxhaus eine/n
Programmreferenten/in (m/w/d)
Die Stelle hat einen Beschäftigungsumfang (BU) von 100% (39 Std.), kann auch in Teilzeit mit einem BU von nicht unter 50% (19,5 Std.) wahrgenommen werden und ist unbefristet.
Weitere Informationen finden Sie im angehängten PDF. Geben Sie diese Information gerne weiter!
Der Gott der Liebe sei dein Beifahrer in der Achterbahn des Lebens.
Wenn es hoch hinausgeht, sitze er neben dir.
Wenn es tief hinabgeht, halte er deine Hand.
Der Gott der Liebe sei bei dir leicht wie ein Luftballon an deiner Hand.
Er tanze über dir und schenke dir Freude.
Der Gott der Liebe sei lächelnd um dich, wenn du dich fühlst wie in der Geisterbahn.
Nichts mehr soll dich schrecken.
Der Gott der Liebe lade dich ein an seinen Tisch.
Er stärke dich an Leib und Seele.
Ulli singt: „Auf und nieder, immer wieder, ham' mer's erst gestern g'macht, mach' mer's heut' a.“
Ulli setzt zum 2ten Mal an, dann unterbricht Heiko:
Ulli, was singst DU denn da? Willst du die Leute hier gleich wieder vertreiben?
Ulli: Nee, wieso? Das ist doch genau so ein Schunkellied, wie es die Leut im Bierzelt gewohnt sind …
Heiko: Ja schon, aber wir haben hier doch einen Gottesdienst. Da sollte es dann doch etwas gediegener zugehen. Lass lieber die Band die Lieder begleiten und die Leute singen …
Na Lorenz, wie sieht’s aus? Warst du schon auf dem Volksfest?
(nein...)
Also, wenigstens mal so ein bisschen geh ich hin mit der Familie. Aber erst am Sonntag. Da feiern wir wieder den ökumenischen Volksfestgottesdienst. Und ich finde, der hat diesmal einen sehr passenden Titel: „Auf und nieder immer wieder“
Wollt ihr da jetzt Schunkellieder singen oder was?
Nein, eigentlich geht’s um die Fahrgeschäfte. Rauf und runter gehts da. Je heftiger, desto besser für manche. Oder halt ganz gemächlich im Riesenrad.