Ansprache beim MehrWegGottesdienst am 12.6.2016: Kompliment!

8 years 4 months ago
Ansprache beim MehrWegGottesdienst am 12.6.2016: Kompliment! Predigt_MWG1606_Kompliment.mp3 Heiko Kuschel 12. Juni 2016 - 22:28

Liebe Gemeinde!

Super! Sie sehen heute richtig klasse aus. Es ist so toll, dass Sie gekommen sind. Was wären wir nur ohne Sie? Sie haben jetzt schon so toll mitgesungen, mitgemacht. Ein Gottesdienst ohne Gemeinde wäre ja schließlich überhaupt nichts. Und die schönen Beiträge in der Mehrwegphase! Da haben Sie sich richtig viele Gedanken gemacht. Nachher werden wir noch einige der Fürbitten vorlesen, aber eigentlich wären sie alle miteinander geeignet, vorgelesen zu werden. Schade, dass es einfach zu viele sind. Ich bin richtig stolz darauf, Teil dieser Gottesdienstgemeinde zu sein.

OK, merken Sie was? Wie geht’s Ihnen mit dieser Lobhudelei? Bisschen viel auf einmal, oder?

Heiko Kuschel

Ansprache beim MehrWegGottesdienst am 12.6.2016: Kompliment!

8 years 4 months ago
Predigt_MWG1606_Kompliment.mp3

Liebe Gemeinde!

Super! Sie sehen heute richtig klasse aus. Es ist so toll, dass Sie gekommen sind. Was wären wir nur ohne Sie? Sie haben jetzt schon so toll mitgesungen, mitgemacht. Ein Gottesdienst ohne Gemeinde wäre ja schließlich überhaupt nichts. Und die schönen Beiträge in der Mehrwegphase! Da haben Sie sich richtig viele Gedanken gemacht. Nachher werden wir noch einige der Fürbitten vorlesen, aber eigentlich wären sie alle miteinander geeignet, vorgelesen zu werden. Schade, dass es einfach zu viele sind. Ich bin richtig stolz darauf, Teil dieser Gottesdienstgemeinde zu sein.

OK, merken Sie was? Wie geht’s Ihnen mit dieser Lobhudelei? Bisschen viel auf einmal, oder?

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Heiko Kuschel

Wagenkirche: Fußball - Freude und Gemeinschaft stiften!

8 years 4 months ago
Wagenkirche: Fußball - Freude und Gemeinschaft stiften! admin 10. Juni 2016 - 15:21


Ulli: Singt 54 74 … 

„Eins und zwei und drei und 54, 74, 90, 2010, ja so stimmen wir alle ein …“ 

Mensch, Ulli, was trällerst du da vor dich hin? Ach ja, Fußball!!!! Überall Fußball. Und unsere Wagenkirche ist auch schon dekoriert. 
Aber nochmal zurück zum Lied: das ist doch das Lied von der WM 2006. Gibt’s denn kein Lied für die Europameisterschaft 2016?

Also mir fällt keines ein. Aber heute Abend ist ja das Eröffnungsspiel der EM in Frankreich. Ach, da gab´s doch auch was: „Ohne Holland farh´n wir zur EM …“

admin

Wagenkirche: Fußball - Freude und Gemeinschaft stiften!

8 years 4 months ago
Wagenkirche: Fußball - Freude und Gemeinschaft stiften! admin 10. Juni 2016 - 16:21


Ulli: Singt 54 74 … 

„Eins und zwei und drei und 54, 74, 90, 2010, ja so stimmen wir alle ein …“ 

Mensch, Ulli, was trällerst du da vor dich hin? Ach ja, Fußball!!!! Überall Fußball. Und unsere Wagenkirche ist auch schon dekoriert. 
Aber nochmal zurück zum Lied: das ist doch das Lied von der WM 2006. Gibt’s denn kein Lied für die Europameisterschaft 2016?

Also mir fällt keines ein. Aber heute Abend ist ja das Eröffnungsspiel der EM in Frankreich. Ach, da gab´s doch auch was: „Ohne Holland farh´n wir zur EM …“

admin

Predigt beim Volksfest-Gottesdienst: Auf und ab

8 years 4 months ago
Predigt beim Volksfest-Gottesdienst: Auf und ab Predigt_Volksfest_2016.mp3 Ullrich Göbel 5. Juni 2016 - 16:30

„Auf und nieder, immer wieder,so ham' mer's früher g'macht, so mach' mer's heut'“

Heiko: und jetzt machen wir hier die Festzeltstimmung oder was?

Ulli: Ja, doch. Wieso eigentlich nicht? Aber ne. Ich hab mir einfach gedacht, dieses Schunkellied passt doch auch zum Thema unseres Gottesdienstes. 

H: (sagt es noch mal so vor sich hin) Auf und nieder – immer wieder. Jaaaa, du hast Recht, denn auf unserem Plakat steht es ja so ähnlich drauf: auf und ab. Ich stelle mir grad mal vor, wenn das Festzelt hier so richtig voll ist und alle mitmachen bei dem Lied: da kommt die richtige Stimmung auf. 

Ullrich Göbel

Predigt beim Volksfest-Gottesdienst: Auf und ab

8 years 4 months ago
Predigt beim Volksfest-Gottesdienst: Auf und ab Ullrich Göbel 5. Juni 2016 - 17:30

„Auf und nieder, immer wieder,so ham' mer's früher g'macht, so mach' mer's heut'“

Heiko: und jetzt machen wir hier die Festzeltstimmung oder was?

Ulli: Ja, doch. Wieso eigentlich nicht? Aber ne. Ich hab mir einfach gedacht, dieses Schunkellied passt doch auch zum Thema unseres Gottesdienstes. 

H: (sagt es noch mal so vor sich hin) Auf und nieder – immer wieder. Jaaaa, du hast Recht, denn auf unserem Plakat steht es ja so ähnlich drauf: auf und ab. Ich stelle mir grad mal vor, wenn das Festzelt hier so richtig voll ist und alle mitmachen bei dem Lied: da kommt die richtige Stimmung auf. 

Ullrich Göbel

Predigt: Blick zurück in Liebe

8 years 4 months ago
Predigt: Blick zurück in Liebe Predigt_30-Jahre-Abitur.mp3 Heiko Kuschel 4. Juni 2016 - 20:53 Ansprache zur Andacht zum 30jährigen Abiturtreffen des Celtis-Gymnasiums Schweinfurt

Liebe Ex-Abiturienten!

Es tut mir Leid, das sagen zu müssen, aber: Sie werden alt. Tja. Ich habe noch 3 Jahre vor mir bis zu diesem Jubiläum, aber was sind schon drei Jahre. Also: Ich werde auch alt. Der Bart wird nicht nur grau, sondern weiß. Die Kinder sind zum Teil schon aus dem Haus, manche von Ihnen haben vielleicht schon Enkel.

An einem Tag wie heute, an dem man mit Freunden von früher zusammentrifft, ist klar: Wir schauen zurück. „Und, was ist aus dir geworden?“ Wir treffen Menschen, die wir sehr lange nicht mehr gesehen haben. Staunen vielleicht darüber, welche Entwicklung sie gemacht haben. Erkennen manche gar nicht wieder.

Heiko Kuschel

Predigt: Blick zurück in Liebe

8 years 4 months ago
Predigt_30-Jahre-Abitur.mp3 Ansprache zur Andacht zum 30jährigen Abiturtreffen des Celtis-Gymnasiums Schweinfurt

Liebe Ex-Abiturienten!

Es tut mir Leid, das sagen zu müssen, aber: Sie werden alt. Tja. Ich habe noch 3 Jahre vor mir bis zu diesem Jubiläum, aber was sind schon drei Jahre. Also: Ich werde auch alt. Der Bart wird nicht nur grau, sondern weiß. Die Kinder sind zum Teil schon aus dem Haus, manche von Ihnen haben vielleicht schon Enkel.

An einem Tag wie heute, an dem man mit Freunden von früher zusammentrifft, ist klar: Wir schauen zurück. „Und, was ist aus dir geworden?“ Wir treffen Menschen, die wir sehr lange nicht mehr gesehen haben. Staunen vielleicht darüber, welche Entwicklung sie gemacht haben. Erkennen manche gar nicht wieder.

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Heiko Kuschel

Predigt: Arbeiten mit dem richtigen Maß

8 years 5 months ago
Predigt: Arbeiten mit dem richtigen Maß Heiko Kuschel 9. Mai 2016 - 19:47

Liebe Frau Orf, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste, liebe Gemeinde!

Was predigt man denn bitteschön bei der Einführung zum stellvertretenden Dekan und zur Einführung der neuen Dekanats-Chefassistentin? An einem Montag. Wo alle am Sonntag schon den Predigttext von Exaudi durchgekaut haben. Ob die Kollegen den nochmal hören wollen? Ich hab sogar Frau Orf gefragt, ob sie nicht vielleicht die Predigt übernehmen will, aber sie meinte, die sie hat ja schon die Fürbitten.

Aber vielleicht ist es auch gar nicht so verkehrt. Viele, die heute hier sitzen, haben den Text noch im Ohr. Und ich finde, er passt richtig gut zu dem heutigen Anlass. Denn es geht hier im Epheserbrief genau um die Frage: Was tun wir eigentlich hier? Was ist das Wesentliche für uns? Wie füllen wir unsere Arbeit, was sind unsere Ziele? Und: Wie schaffen wir diese Arbeit, ohne an ihr zu zerbrechen, weil sie zu viel wird? 

Heiko Kuschel

Predigt: Arbeiten mit dem richtigen Maß

8 years 5 months ago
Predigt_stv_Dekan.mp3

Liebe Frau Orf, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste, liebe Gemeinde!

Was predigt man denn bitteschön bei der Einführung zum stellvertretenden Dekan und zur Einführung der neuen Dekanats-Chefassistentin? An einem Montag. Wo alle am Sonntag schon den Predigttext von Exaudi durchgekaut haben. Ob die Kollegen den nochmal hören wollen? Ich hab sogar Frau Orf gefragt, ob sie nicht vielleicht die Predigt übernehmen will, aber sie meinte, die sie hat ja schon die Fürbitten.

Aber vielleicht ist es auch gar nicht so verkehrt. Viele, die heute hier sitzen, haben den Text noch im Ohr. Und ich finde, er passt richtig gut zu dem heutigen Anlass. Denn es geht hier im Epheserbrief genau um die Frage: Was tun wir eigentlich hier? Was ist das Wesentliche für uns? Wie füllen wir unsere Arbeit, was sind unsere Ziele? Und: Wie schaffen wir diese Arbeit, ohne an ihr zu zerbrechen, weil sie zu viel wird? 

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Heiko Kuschel

Wagenkirche: Auf ein Bierchen mit Gott

8 years 5 months ago
Wagenkirche: Auf ein Bierchen mit Gott admin 6. Mai 2016 - 15:29

Herzlich willkommen zur Wagenkirche an diesem wunderschönen Tag!

Zwei Männer ziehen ihr Wägelchen durch die Gegend. Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor. Hab ich gestern auch gesehen. Ulli, hol doch mal das Bier raus aus unserm Wagen und mach die Musik an!

So ein Schmarrn. Wir sind doch nicht auf Vatertagstour. Und Bier haben wir auch nicht in unserer Kirche, höchstens noch ne Flasche Wasser.

Könnten wir ja mal einführen. Im Sommer zur Abkühlung, wenigstens einen Schluck Radler. OK, Bier haben wir keines, Musik haben wir höchstens hier auf dem Handy dabei. Aber zwei Männer mit ihrem Wägelchen sind wir immer noch.

Aber Christi Himmelfahrt ist auch schon vorbei. Und wir sind auch nicht zum Saufen da, falls du das noch nicht gemerkt haben solltest.

Ja, stimmt. Wir wollen hier mit den Leuten ins Gespräch kommen. Und ihnen von Gott erzählen.

Gestern war ja auch nicht nur Vatertag. Sondern vor allem Christi Himmelfahrt.

Das passt doch eigentlich ganz gut: Der Tag, an dem Jesus zu seinem Vater zurückgekehrt ist. Und Jesus hat uns gesagt: Gott ist für uns wie ein liebender Vater. Zu ihm können wir mit allem kommen, was uns beschäftigt.

Ja, das passt wirklich gut zusammen!

Gilt aber nicht nur für Vatertag und funktioniert auch ohne Bier.

Mit Gott können Sie reden. Jederzeit und überall. Wo Sie gerade sind.

Wir wünschen Ihnen, dass Sie mit Gott ins Gespräch kommen. Probieren Sie's doch einfach mal aus! Nehmen Sie sich an diesem Wochenende mal ein paar Minuten Zeit dafür.

admin

Wagenkirche: Auf ein Bierchen mit Gott

8 years 5 months ago
Wagenkirche: Auf ein Bierchen mit Gott admin 6. Mai 2016 - 16:29

Herzlich willkommen zur Wagenkirche an diesem wunderschönen Tag!

Zwei Männer ziehen ihr Wägelchen durch die Gegend. Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor. Hab ich gestern auch gesehen. Ulli, hol doch mal das Bier raus aus unserm Wagen und mach die Musik an!

So ein Schmarrn. Wir sind doch nicht auf Vatertagstour. Und Bier haben wir auch nicht in unserer Kirche, höchstens noch ne Flasche Wasser.

Könnten wir ja mal einführen. Im Sommer zur Abkühlung, wenigstens einen Schluck Radler. OK, Bier haben wir keines, Musik haben wir höchstens hier auf dem Handy dabei. Aber zwei Männer mit ihrem Wägelchen sind wir immer noch.

Aber Christi Himmelfahrt ist auch schon vorbei. Und wir sind auch nicht zum Saufen da, falls du das noch nicht gemerkt haben solltest.

Ja, stimmt. Wir wollen hier mit den Leuten ins Gespräch kommen. Und ihnen von Gott erzählen.

Gestern war ja auch nicht nur Vatertag. Sondern vor allem Christi Himmelfahrt.

Das passt doch eigentlich ganz gut: Der Tag, an dem Jesus zu seinem Vater zurückgekehrt ist. Und Jesus hat uns gesagt: Gott ist für uns wie ein liebender Vater. Zu ihm können wir mit allem kommen, was uns beschäftigt.

Ja, das passt wirklich gut zusammen!

Gilt aber nicht nur für Vatertag und funktioniert auch ohne Bier.

Mit Gott können Sie reden. Jederzeit und überall. Wo Sie gerade sind.

Wir wünschen Ihnen, dass Sie mit Gott ins Gespräch kommen. Probieren Sie's doch einfach mal aus! Nehmen Sie sich an diesem Wochenende mal ein paar Minuten Zeit dafür.

admin

Predigt: Beten und zur Ruhe kommen

8 years 5 months ago
Predigt: Beten und zur Ruhe kommen Predigt_Rogate_16.mp3 Heiko Kuschel 1. Mai 2016 - 13:39

Liebe Gemeinde!

Diese Predigt habe ich zu einem großen Teil im Zug geschrieben. Auf dem Weg von Linz nach Hause. In Linz hatten sich knapp 100 Menschen aus den unterschiedlichsten Citykirchenprojekten getroffen, um sich drei Tage lang auszutauschen und ins Gespräch zu kommen. „Kirche in der City – zwischen Stahl und Elektronik“ war der Titel dieser Tagung. Wir haben die Voestalpine kennengelernt, ein großes Stahlwerk, und die pastorale Arbeit im Treffpunkt mensch und arbeit auf dem Firmengelände. Wir waren im ars electronica center und haben gefragt: Wie wird sich unser Leben und auch die kirchliche Arbeit durch die Digitalisierung verändern? Ich glaube, da kommt noch einiges auf uns zu, und selbst ich, der ich ja doch sehr technikinteressiert bin, bin bei manchen Entwicklungen skeptisch, ob das für uns Menschen so gut ist.

Heiko Kuschel

Predigt: Beten und zur Ruhe kommen

8 years 5 months ago
Predigt_Rogate_16.mp3

Liebe Gemeinde!

Diese Predigt habe ich zu einem großen Teil im Zug geschrieben. Auf dem Weg von Linz nach Hause. In Linz hatten sich knapp 100 Menschen aus den unterschiedlichsten Citykirchenprojekten getroffen, um sich drei Tage lang auszutauschen und ins Gespräch zu kommen. „Kirche in der City – zwischen Stahl und Elektronik“ war der Titel dieser Tagung. Wir haben die Voestalpine kennengelernt, ein großes Stahlwerk, und die pastorale Arbeit im Treffpunkt mensch und arbeit auf dem Firmengelände. Wir waren im ars electronica center und haben gefragt: Wie wird sich unser Leben und auch die kirchliche Arbeit durch die Digitalisierung verändern? Ich glaube, da kommt noch einiges auf uns zu, und selbst ich, der ich ja doch sehr technikinteressiert bin, bin bei manchen Entwicklungen skeptisch, ob das für uns Menschen so gut ist.

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Heiko Kuschel

Wagenkirche: Gott ist nahe allen, die ihn anrufen

8 years 5 months ago
Wagenkirche: Gott ist nahe allen, die ihn anrufen admin 22. April 2016 - 14:09

Wir begrüßen Sie ganz herzlich zu unserer Wagenkirche! 

(Heikos Handy klingelt) Kuschel? Ja, hallo, Frau Müller! Kann ich Sie nachher zurückrufen? Ja, bis gleich! - So, Entschuldige bitte, Ulli!

Sag mal, das hast du doch sonst nie, dass du hier ans Handy gehst.

Ja, ist alles grade ein bisschen kompliziert. Mein Büro ist umgezogen, aber der Telefonanschluss braucht noch ein bisschen. Und jetzt läuft alles über mein Handy mit Rufumleitung. Dann kommen die Anrufe halt auch mal im ungünstigen Moment.

admin

Wagenkirche: Gott ist nahe allen, die ihn anrufen

8 years 5 months ago
Wagenkirche: Gott ist nahe allen, die ihn anrufen admin 22. April 2016 - 15:09

Wir begrüßen Sie ganz herzlich zu unserer Wagenkirche! 

(Heikos Handy klingelt) Kuschel? Ja, hallo, Frau Müller! Kann ich Sie nachher zurückrufen? Ja, bis gleich! - So, Entschuldige bitte, Ulli!

Sag mal, das hast du doch sonst nie, dass du hier ans Handy gehst.

Ja, ist alles grade ein bisschen kompliziert. Mein Büro ist umgezogen, aber der Telefonanschluss braucht noch ein bisschen. Und jetzt läuft alles über mein Handy mit Rufumleitung. Dann kommen die Anrufe halt auch mal im ungünstigen Moment.

admin

Predigt: Bis zum Tod und wieder zurück!

8 years 6 months ago
Predigt: Bis zum Tod und wieder zurück! Predigt_bis_zum_tod.mp3 Heiko Kuschel 27. März 2016 - 12:03

Liebe Gemeinde!

Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab? So fragt der kleine Hase den großen Hasen. Immer größer werden die Vergleiche. Und am Schluss sagen sie: Bis zum Mond und wieder zurück, so lieb hab ich dich! Dann schläft der kleine Hase glücklich ein.

Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab? So fragt Gott uns. Und immer wieder zeigt er es uns. Manchmal in ganz kleinen Dingen. In einem köstlichen Frühstück. Im Lächeln eines anderen Menschen. Oder ganz groß: Im Schrei eines neugeborenen Kindes. Im Kuss eines geliebten Menschen. In der Sonne, die mich kraftvoll wärmt.

“Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?“ fragt Gott. “Bis zum Tod - und wieder zurück.“ #Ostern

Ein von Heiko Kuschel (@kuschelkirche) gepostetes Foto am 27. Mär 2016 um 2:48 Uhr

Heiko Kuschel

Predigt: Bis zum Tod und wieder zurück!

8 years 6 months ago
Predigt_bis_zum_tod.mp3

Liebe Gemeinde!

Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab? So fragt der kleine Hase den großen Hasen. Immer größer werden die Vergleiche. Und am Schluss sagen sie: Bis zum Mond und wieder zurück, so lieb hab ich dich! Dann schläft der kleine Hase glücklich ein.

Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab? So fragt Gott uns. Und immer wieder zeigt er es uns. Manchmal in ganz kleinen Dingen. In einem köstlichen Frühstück. Im Lächeln eines anderen Menschen. Oder ganz groß: Im Schrei eines neugeborenen Kindes. Im Kuss eines geliebten Menschen. In der Sonne, die mich kraftvoll wärmt.

“Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?“ fragt Gott. “Bis zum Tod - und wieder zurück.“ #Ostern

Ein von Heiko Kuschel (@kuschelkirche) gepostetes Foto am 27. Mär 2016 um 2:48 Uhr

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Heiko Kuschel

Endlich wieder Schokolade!

8 years 6 months ago
Endlich wieder Schokolade! Blog-Ostern-Schokolade.mp3 Heiko Kuschel 26. März 2016 - 9:00

Gastbeitrag für die Osterausgabe (26.3.) von Volksblatt und Volkszeitung

Endlich wieder Schokolade! Oder Wein. Bier. Was auch immer. Manche von Ihnen werden in den letzten Wochen gefastet haben. Weil's Tradition ist. Oder weil's schlank macht. Oder weil Sie diese Fastenzeit tatsächlich besonders intensiv erleben wollten. Vielleicht, weil Sie sich frei machen wollten von alten Gewohnheiten, von Dingen, die Sie sonst tagtäglich begleiten.

Ja, sieben eher trübe Wochen waren das in unseren Kirchen. Ernste Lieder, ernste Lesungen. Predigten, die an das Leiden Jesu erinnerten. Keine Schokolade. Und dann der Höhepunkt des Ganzen: An Karfreitag haben wir um Jesus getrauert. Wir haben getrauert um einen Menschen, der damals so vielen Hoffnung gebracht hat. Um einen Menschen, der von der unbedingten Liebe Gottes erzählte. Der Kranke heilte. Der sich denen zuwandte, mit denen keiner etwas zu tun haben wollte. 

Heiko Kuschel

Endlich wieder Schokolade!

8 years 6 months ago
Blog-Ostern-Schokolade.mp3

Gastbeitrag für die Osterausgabe (26.3.) von Volksblatt und Volkszeitung

Endlich wieder Schokolade! Oder Wein. Bier. Was auch immer. Manche von Ihnen werden in den letzten Wochen gefastet haben. Weil's Tradition ist. Oder weil's schlank macht. Oder weil Sie diese Fastenzeit tatsächlich besonders intensiv erleben wollten. Vielleicht, weil Sie sich frei machen wollten von alten Gewohnheiten, von Dingen, die Sie sonst tagtäglich begleiten.

Ja, sieben eher trübe Wochen waren das in unseren Kirchen. Ernste Lieder, ernste Lesungen. Predigten, die an das Leiden Jesu erinnerten. Keine Schokolade. Und dann der Höhepunkt des Ganzen: An Karfreitag haben wir um Jesus getrauert. Wir haben getrauert um einen Menschen, der damals so vielen Hoffnung gebracht hat. Um einen Menschen, der von der unbedingten Liebe Gottes erzählte. Der Kranke heilte. Der sich denen zuwandte, mit denen keiner etwas zu tun haben wollte. 

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Heiko Kuschel

Überprüft

35 minutes 30 seconds ago
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