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Wort in den Tag: Energiesparideen
Liebe Hörerinnen und Hörer!
Die Nachrichten zum Klimawandel machen uns deutlich: Wir brauchen neue Ideen, neue Wege, um mit unserer Erde schonender umzugehen. Nach der biblischen Erzählung hat Gott den Menschen auch beauftragt, die Erde nicht nur zu bebauen, sondern sie zu bewahren.
Wort in den Tag: Essbare Stadt
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Wie schmeckt Schweinfurt? Wie Ihre Stadt, Ihr Dorf? Die Nürnberger können das jetzt tatsächlich ausprobieren, und nein, ich meine nicht die Lebkuchen. Sondern Gemüse. Wie vorher schon in Kassel und Andernach, gibt es in Nürnberg jetzt auch öffentliche Gemüsebeete. Wer mag, pflanzt etwas. Wer etwas braucht, holt sich was. Mitten in der Stadt. Pflücken erlaubt, ob Blumensträuße oder Kartoffeln. Ein kleiner Beitrag zu mehr Natur, mehr Grün, mehr Versorgung vor Ort.
Wort in den Tag: Tu etwas für umsonst
Liebe Hörerinnen und Hörer!
Was macht ein Friseur nach Feierabend? Genau: Haare schneiden. Nein, nicht schwarz, um was dazuzuverdienen. Sondern kostenlos. Für Obdachlose und arme Menschen. Seit Jahren tut der Londoner Friseur Joshua Coombes das. Gemeinsam mit Freunden lädt er im Internet unter dem Hashtag #Dosomethingfornothing – tu was für umsonst – andere dazu ein, es ihm gleichzutun.
Wort in den Tag: Babys im Parlament
Liebe Hörerinnen und Hörer!
Diese Woche möchte ich Ihnen jeden Tag einfach eine gute Nachricht mit auf den Weg geben. Für heute die Geschichte von einem Parlamentsabgeordneten in Neuseeland, der sein Baby mit ins Parlament nahm. Doch was tun, als er dann selbst eine Rede halten musste? Ganz einfach: Trevor Mallard, der Parlamentspräsident, übernahm den Kleinen persönlich und gab ihm sein Fläschchen, während Papa am Rednerpult stand.
Kirche: Du kommst hier nicht raus!
Wort in den Tag: Bäume pflanzen!
Liebe Hörerinnen und Hörer!
Jeden Tag gibt es neue Katastrophen-Nachrichten, was das Klima angeht. Der Amazonas brennt, die Wälder in Sibirien auch. Aber wir Christen haben eigentlich doch eine gute Nachricht zu verbreiten. Darum gibt‘s diese Woche von mir lauter positive Nachrichten.
Heute was zu Bäumen: Die Menschen in Äthiopien haben an einem einzigen Tag 350 Millionen Bäume gepflanzt. Weltrekord! Und die Philippinen haben ein Gesetz verabschiedet, das jeden Schulabgänger verpflichtet, vor der Prüfung zehn Bäume zu pflanzen. Das macht jedes Jahr 175 Millionen.
Predigt: Die Liebe bleibt
Es heißt, am Ende des Lebens ziehe bei vielen noch einmal das ganze Leben an einem vorbei. All die schönen Dinge, all die schlechten, alle Versäumnisse und alles, was mir gut gelungen ist. Die liebevollen Momente und die hässlichen. Die fröhlichen und die traurigen Zeiten, einfach alles.
Und dann kommt die Frage: War es gut? War das, dein Leben, ein gutes? Wonach hast du es ausgerichtet, was waren deine Ziele, wie hast du diese Welt zu einer besseren gemacht – für andere?
Wie sähe Ihre Antwort aus auf diese Frage, wenn sie jetzt, ganz plötzlich, käme? Hatte Ihr Leben bis heute einen Sinn? War es gut? Gibt es Menschen, die dankbar sind dafür, dass es Sie gibt?
Sonntags-Special
Am 13.10. spielen wir bei einem Sonntags-Special-Gottesdienst in der Christuskirche Schweinfurt. Weitere Informationen folgen.
Ort: Christuskirche Schweinfurt Maibacher Str. 50 97424 Schweinfurt DeutschlandKarte:meditative Minigolfmission
Ausgezeichnete Musik zur Ehre Gottes
Im Rahmen des Sommerkonzerts in der St. Salvatorkirche Schweinfurt wurde die langjährige Organistin und Kirchenchor-Leiterin Petra Hurth für ihre Verdienste um die Kirchenmusik mit der „Soli-Deo-Gloria-Nadel“ der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern ausgezeichnet. Soli deo gloria, zu deutsch: „Allein Gott sei Ehre“ war der Wahlspruch vieler Komponisten des Mittelalters und des Barock, beispielsweise von Johann Sebastian Bach oder Georg Friedrich Händel, die ihre Partituren mit „S. D. G.“ kennzeichneten.
Wagenkirche am 26.07.2019: Schifffahrt umsonst
Mensch, Heiko, läuft dir auch das Wasser in die Augen bei der Hitze?
Klar, ich bin völlig durchgeschwitzt.
Bei solchen Temperaturen müsste man den ganzen Tag im Wasser verbringen. Ich bin gestern nach unserem Betriebsausflug erst mal in den Baggersee gesprungen. War zwar nur ein bisschen Abkühlung, weil der See jetzt natürlich auch schon aufgeheizt ist.
Na, vielleicht sollte man dann lieber auf dem Wasser bleiben, oder nicht?
Einklicktaufe
Und der Blogfisch, der hat Zähne
Wagenkirche am 19.7.2019: "Auf den Mond!"
Na Ulli, warst du vor 50 Jahren auch vor dem Fernseher gesessen? Du bist doch schon älter als ich.
Also, so alt bin ich jetzt aber auch noch nicht! Vor 50 Jahren war ich noch ganz klein. Wieso sollte ich da Fernsehen geschaut haben? Kika gab‘s damals wirklich noch nicht.
Na ja, weil eigentlich die halbe Welt damals am Fernseher hing. Neil Armstrong. Erste Mondlandung. Morgen vor 50 Jahren.
Ach so, das meinst du. Ja, das war schon eine ganz besondere Sache damals. „Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Schritt für die Menschheit“.
„Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.“
In einem festlichen Gottesdienst und im anschließenden Gemeindefest feierte die Auferstehungsgemeinde das Jubiläum ihrer Kirche. Die Gemeinde, gegründet in einer Zeit des Aufbruchs am neuen Stadtteil Bergl, blickt bereits auf eine bewegte Geschichte zurück. Zentral sei bei allen Herausforderungen aber der Glaube und das Vertrauen auf Gottes Führung, so Pfarrer Harald Deiniger in seiner Predigt.
Ansprache beim MehrWegGottesdienst am 14.7.2019: Beziehungs-Weisen
Haben Sie mit Ihrem Partner, Ihrer Partnerin auch eine Beziehungs-Weise? Also eine gemeinsame Melodie. Ein Lied, bei dem Sie sich kennengelernt haben oder zum ersten Mal geküsst haben oder so. „Unser Lied, das muss unbedingt bei unserer Hochzeit gespielt werden“, so sagen es mir manche Hochzeitspaare. Eine Beziehungs-Weise, die die beiden begleitet.
Unser Kircheneinbrecher-Leitfaden zeigt Erfolge!
Pfarrkonvent 2019 in den italienischen Waldensertälern
22 Pfarrerinnen, Pfarrer und Ehepartner aus dem Dekanat Schweinfurt begannen den Monat Juli gleich am Montag früh um 6: Um diese Zeit startete der Bus, der sie nach Torre Pellice brachte. Der kleine Ort am Eingang zu einem der drei piemontesischen Täler in der Nähe von Turin, in denen sich die Waldenser in Zeiten der Verfolgung zurückgezogen hatten und noch heute in relativ großer Zahl leben, wurde zum Ausgangspunkt für Besuche in der näheren und weiteren Umgebung.