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keinen Auftritt verpassen!
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500 Jahre Weltuntergang
Klänge in der Nacht
Wagenkirche: Sein wie das Herbstlaub
Heiko wirft mit herbstlichen Blättern
He, Heiko, was soll denn das? Du machst mich ja ganz voll.
Dann kannst du dich wenigstens mal entblättern hier.
Na ja, die Blätter sind ja ganz schön, aber ich brauch sie jetzt nicht unbedingt auf mir drauf.
Ganz schön? Ich finde das eine wirklich wunderbare Sache, diesen Herbst. Wie bunt die Blätter überall sind. Und ich liebe es, mit den Füßen durch solche Blätterhaufen zu schlurfen.
Ja, das stimmt natürlich. Der Herbst ist manchmal auch richtig schön. Aber oft ist er doch ganz schön trüb und das Wetter drückt auf die Stimmung.
Ja. Und gerade die fallenden Blätter erinnern uns daran, dass wir selber irgendwann auch so sein werden wie so ein Blatt. Jeder von uns wird irgendwann sterben, vergehen, nicht mehr auf dieser Welt sein.
Jetzt kommt ja wieder der November, wo wir daran denken.
Viele gehen jetzt in die Friedhöfe und zünden Kerzen an. Und an vielen Orten gibt es Gottesdienste, in denen an die Verstorbenen des letzten Jahres gedacht wird.
Aber eigentlich ist das für uns ja gar keine traurige Sache.
Eben! Bei den Blättern wissen wir: Nächstes Jahr wachsen wieder neue. Und bei uns Menschen?
Da geht es doch nicht darum, dass neue Menschen wachsen.
Nein, natürlich nicht. Sondern darum, dass wir hoffen und glauben, dass mit dem Tod nicht alles aus ist, sondern das Leben erst richtig beginnt. Bei Gott. Das glauben wir, dass wir nicht einfach vergehen und zu Staub werden wie so ein Blatt, sondern dass es weitergeht mit uns.
Wir wünschen Ihnen, dass Sie diese dunkle und oft nachdenkliche Jahreszeit mit dieser Hoffnung füllen können: Unser Leben geht weiter!
Und Spaß haben können wir auch daran. (Wirft noch ein paar Blätter)
Die Hölle bleibt offen!
Dass der Glubb (1. FCN) in Franken gewinnt, hat internationale...
Dass der Glubb (1. FCN) in Franken gewinnt, hat internationale Übersetzungsirritationen zur Folge.
Dass der Glubb (1. FCN) in Franken gewinnt, hat internationale...
Dass der Glubb (1. FCN) in Franken gewinnt, hat internationale Übersetzungsirritationen zur Folge.
Predigten können manchmal sehr problematisch sein. Wie gut, dass...
Predigten können manchmal sehr problematisch sein. Wie gut, dass Computer sich schützen können.
(beigetragen von Richard Horn)
Predigten können manchmal sehr problematisch sein. Wie gut, dass...
Predigten können manchmal sehr problematisch sein. Wie gut, dass Computer sich schützen können.
(beigetragen von Richard Horn)
“Fahren Sie auf unserer Website!”(Mit dem Auto? Oder mit Bus und...
“Fahren Sie auf unserer Website!”
(Mit dem Auto? Oder mit Bus und Bahn?)
“Fahren Sie auf unserer Website!”(Mit dem Auto? Oder mit Bus und...
“Fahren Sie auf unserer Website!”
(Mit dem Auto? Oder mit Bus und Bahn?)
Fresh X live erlebt: Wie Kirche auch sein kann
Predigt: Gott richtet auf!
Schulanfangsgottesdienst der Landwirtschaftsschule Schweinfurt, Dreieinigkeitskirche 26.10.2015
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer!
Heute starten Sie wieder in die „Winterschule“, wie das früher hieß. Das letzte Jahr war, nach allem, was ich so gehört habe, nicht besonders gut für die Landwirtschaft. Heiß und trocken, Winzer müsste man sein. Aber alles andere war wirklich mager, egal, ob Getreide, Mais oder Zuckerrüben. Und die Milchpreise sind mal wieder im Keller, wie alle paar Jahre. Lohnt sich das überhaupt noch, der ganze Aufwand? Kann mein Betrieb überhaupt finanziell überleben? Dazu kommt der harte Wettbewerb zwischen den Betrieben um Pachtflächen, die hohen Pachtzahlungen, all das.
Predigt: Liebe ist anstrengend!
Liebe Gemeinde!
Ich sag's Ihnen gleich: Die Predigt heute wird unbequem. Denn: Die Sache mit dem Glauben ist schon irgendwie vertrackt. Manchmal ist das wirklich einfach schön, an Jesus zu glauben. Diese Botschaft: „Du bist geliebt, so wie du bist!“ - ist das nicht etwas ganz und gar Wunderbares? Das ist etwas, was uns durchs Leben tragen kann. Was das ganze Leben bestimmen kann. Liebe empfangen, Liebe weitergeben. Sich geborgen fühlen in Gottes Liebe. Gemeinsam mit Gleichgesinnten feiern, gestärkt und fröhlich aus dem Gottesdienst hinausgehen in die Woche. Schön ist das. Schön kann das sein.
Wenn da nicht dieser Jesus wäre. Denn was der uns heute wieder auftischt, das ist das genaue Gegenteil von diesem Wohlfühlchristentum.
Wagenkirche: Rein in den Stau!
U: Sag mal Heiko, hast du das AUCH gelesen?
H: Wieso - was denn – ich lese viel ….
U: Na, da gibt es so einen verrückten Kabarettisten mit Namen Bruno Jonas, der ist absichtlich in einen Stau gefahren.
H: Wie – absichtlich in einen Stau gefahren. Ist der blöd?
U: Ja, offensichtlich schon. Aber der ist so gestresst, dass er sich vorgenommen hat, ganz gezielt in eine Wagenkolonne zu fahren, damit er endlich mal zum Nachdenken kommt.
H. Echt ein verrückter Kerl, dieser Bruno Jonas.
U: Stimmt, aber irgendwie auch wieder genial. Der hat sich nämlich was dabei gedacht.
H: Wieso, was denn?
U: Ja, er sucht ganz gezielt einen Stau auf, damit er mal so richtig nachdenken kann. Wo er mal nix machen muss.
H: Na ja, ein bisschen konzentrieren muss er sich schon, damit er nicht doch auf einen drauf fährt.
U: Stimmt. Aber irgendwie scheint er solche Momente zu brauchen, wo er mal runter fahren kann.
H: Ja, wenn du´s sooo siehst. Da kann ich echt mit. Diese Momente hätte ich auch gerne.
U: Hm, ich auch. Ab und zu mal wirklich runterfahren können. Nix denken, nix tun müssen. Keiner schreit nach mir ….
H: Puh, aber in einen Stau möchte ich lieber doch nicht freiwillig fahren. Bin froh, wenn ich rechtzeitig wo ankomme.
U: Du hast ja recht. Aber vielleicht gibt ja das Wochenende Gelegenheit, einmal auszuspannen. Man muss ja nicht gleich in einen Stau fahren, um sich zu erholen.
H: Nein. Man kann das auch ganz anders machen: nicht gleich wieder alles durchplanen für Samstag und Sonntag. Die Zeit einmal stressfrei genießen, einfach mal so, absichtslos, die Sonne genießen, die Luft, die bunten Blätter an den Bäumen oder die Gemütlichkeit zuhause in der Wärme der Wohnung.
U: Genau das wünschen wir Ihnen fürs Wochenende! Genießen Sie die Sonne, die Luft, das Zusammensein mit Menschen. Einfach mal so.