Magie (Vorgeschichte zu Die Gilde der schwarzen Magier)

9 Jahre 2 Monate ago
<p>„Magie“ ist viele Jahre nach dem Erscheinen der „<a href="http://www.kuschelkirche.de/trilogie-die-gilde-der-schwarzen-magier">Gilde der schwarzen Magier“ </a>geschrieben, erzählt jedoch von der Vorgeschichte etwa sieben- bis achthundert Jahre vor den Geschehnissen rund um Sonea. Kyralia hat sich vor noch nicht allzu langer Zeit von den sachakanischen Besatzern befreit, das Verhältnis der beiden Länder zueinander ist reichlich angespannt.</p>
Heiko

Trilogie: Die Gilde der schwarzen Magier

9 Jahre 2 Monate ago
<p>In Imardin, der Hauptstadt von Kyralia, leben die Menschen in einem typischen feudalen System: Wenige Mächtige haben das Sagen und das Geld, viele leben in den Armenvierteln am Rand der Stadt.</p> <p>Manche Menschen in diesem Land haben eine besondere Begabung: Sie entdecken in sich eine magische Kraft. Doch nur die Kinder – hauptsächlich die Jungen – der Oberschicht werden in der Magiergilde zu echten Magiern ausgebildet. Bis zu dem Tag, an dem die Gilde die starke magische Kraft von Sonea entdeckt, einem Mädchen aus den Armenvierteln.</p>
Heiko

Wagenkirche: Die Nacht ist vorgedrungen

9 Jahre 2 Monate ago

(blättert im Programmheft NOK) Ulli, schau mal, das hört sich auch interessant an. Hier, Poetry Slam in der Johanniskirche. Oder das Händelkonzert in Heilig Geist.

Heiko? Du weißt aber schon, dass unsere Nacht der Offenen Kirchen schon letzten Freitag war, oder?

Ja klar, ich war ja auch da. Und es war richtig toll. 2500 Besucher, das ist schon eine ganz schön große Zahl von Menschen, die wir da erreicht haben. Aber gute Freunde haben mir erzählt, dass sie am Samstagmorgen am Frühstückstisch in den Programmheften geblättert haben und sich Punkte ausgesucht haben und dann erst festgestellt haben, dass das Ganze schon rum ist.

Das ist aber schade. Na ja, wer zu spät kommt …

… den bestraft das Leben, ja ja.

Aber es gibt ja noch mehr Nächte.

Also, die nächste Nacht der Offenen Kirchen ist aber erst in zwei Jahren geplant.

Das meine ich gar nicht. Sondern: Jetzt kommt wieder die dunkle Jahreszeit. Wir merken's ja schon deutlich, dass es früher dunkel wird.

Ja, das stimmt. Und auch, wenn das manchmal eine ziemlich trübe Stimmung ist: Eigentlich mag ich die Dunkelheit. Kerzen anzünden, zur Ruhe kommen, einfach auch mal Zeit haben für sich selbst.

Und wir haben ja auch noch mehr Angebote in der Nacht.

Stimmt, in Heilig Geist heißt das „Bei Nacht betrachtet“ und in St. Johannis „Klänge in der Nacht“. Und auch viele Abendgottesdienste sind viel stimmungsvoller, wenn es draußen schon dunkel ist.

Im Dunkeln, in der Nacht, sind die Sinne einfach geschärfter. Und um einen herum mehr Ruhe.

Und in der längsten Nacht des Jahres feiern wir dann das Licht der Welt. Weihnachten.

Wie wäre es, wenn Sie in diesem Jahr die Dunkelheit ganz bewusst willkommen heißen?

Zur Ruhe kommen. Eine Kerze anzünden. Vielleicht ein Gebet sprechen oder einfach mal den eigenen Gedanken nachhängen.

Wir wünschen Ihnen, dass Sie in der Nacht wundervolle Begegnungen haben werden.

Mit sich selbst. Mit anderen Menschen. Und auch mit Gott.

admin

Wagenkirche: Champing!

9 Jahre 2 Monate ago

U: Mensch, Heiko, weißt du was das Wort „champing“ bedeutet?

H: „champing“ – ne, nie gehört. Meinst du vielleicht camping? Das kenne ich. Denn gecampt habe ich im letzten Urlaub erst. 

U: Mit camping liegst du schon ganz nahe. Da gibt es nämlich in England Kirchen, die für Camper offen sind. Da kannst du dir einfach den Schlüssel holen und dein Bett im Gang oder sogar im Altarraum aufstellen und in der Kirche schlafen. 

H: Das ist ja cool. Aber warum dann „champing“ und nicht „camping“?

U: Weil das Wort für Kirche im Englischen „church“ heißt, und dann wird aus „camping“ halt „champing“. Also offene Kirchen für Übernachtungsgäste. 

H: Offene Kirchen – das ist heute auch das Stichwort für uns!

U: Genau. Denn am 2. Oktober sind hier in Schweinfurt auch insgesamt 9 Kirchen offen.

H: Und das nicht nur am Tag, sondern abends zwischen 20 und 23 Uhr. 

U: Da erwartet Sie ein großes Programm aus Musik, Lichtshows bei der Jugendkirche, Theater, Ausstellungen, Vorträgen, Diskussionen oder einfach die Möglichkeit, miteinander bei einer Tasse Tee und Gebäck ins Gespräch zu kommen. 

H: nur bei der CVJM kann dieses Mal leider kein Programm stattfinden. Da ist leider der Referent erkrankt.

U: O schade. Dafür gibt es einen gemeinsamen Abschluss im Rathausinnenhof. Denn immerhin sind es jetzt 25 Jahre seit der Wiedervereinigung. 

H: Ja genau, dort wollen wir dann die „Nacht der offenen Kirchen“ in diesem Jahr mit Kerzenlicht, Liedern und Gebeten beenden. 

U: Das klingt gut. Also auf zur Kirchennacht 2015. Genau in einer Woche ist es schon so weit: am 2. Oktober hier in Schweinfurt. 

admin