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Wort in den Tag: Alte Lasten abwerfen
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Zu viel Spinnweben und zu viel Kram. Zu viel Altlast in Tupperwaren. So singt die Band Silbermond in ihrem Song „Leichtes Gepäck“.
Manchmal tragen wir ganz schön viel altes Zeug mit uns herum. Ganz wörtlich, Spinnweben in der Ecke. Kisten im Keller, die schon lange weg gehören. Aber auch in uns drin, in der Seele: Da gehört eigentlich auch mal richtig aufgeräumt. Sich von alten Verletzungen verabschieden. Von Altlast, fein säuberlich aufbewahrt im Gedächtnis. Von Spinnweben. Von Gedanken, die uns runterziehen.
Wort in den Tag: Alte Lasten abwerfen
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Zu viel Spinnweben und zu viel Kram. Zu viel Altlast in Tupperwaren. So singt die Band Silbermond in ihrem Song „Leichtes Gepäck“.
Manchmal tragen wir ganz schön viel altes Zeug mit uns herum. Ganz wörtlich, Spinnweben in der Ecke. Kisten im Keller, die schon lange weg gehören. Aber auch in uns drin, in der Seele: Da gehört eigentlich auch mal richtig aufgeräumt. Sich von alten Verletzungen verabschieden. Von Altlast, fein säuberlich aufbewahrt im Gedächtnis. Von Spinnweben. Von Gedanken, die uns runterziehen.
Wie streng sollte man fasten?
Wie streng sollte man fasten?
Wort in den Tag: Lasten loswerden - Fasten
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
„Leichtes Gepäck“ heißt ein Song von Silbermond. Es geht darum, wie vieles wir so angehäuft haben in unserem Leben und dass wir doch das meiste davon überhaupt nicht brauchen. Und dann kommt dieser Satz:
Auch die Armee aus Schrott und Neurosen auf deiner Seele wächst immer mehr.
Ja, da hat Silbermond recht. Auch auf der Seele laden wir uns immer mehr Schrott auf. Wie schön das wär: Alles loswerden, was uns belastet. Die Dinge in der Wohnung genauso wie die alten Lasten auf der Seele. Alles auf einen Haufen und verbrennen, ein Feuer, kilometerweit zu sehen.
Wort in den Tag: Lasten loswerden - Fasten
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
„Leichtes Gepäck“ heißt ein Song von Silbermond. Es geht darum, wie vieles wir so angehäuft haben in unserem Leben und dass wir doch das meiste davon überhaupt nicht brauchen. Und dann kommt dieser Satz:
Auch die Armee aus Schrott und Neurosen auf deiner Seele wächst immer mehr.
Ja, da hat Silbermond recht. Auch auf der Seele laden wir uns immer mehr Schrott auf. Wie schön das wär: Alles loswerden, was uns belastet. Die Dinge in der Wohnung genauso wie die alten Lasten auf der Seele. Alles auf einen Haufen und verbrennen, ein Feuer, kilometerweit zu sehen.
Wort in den Tag: Nur noch die wichtigen Dinge
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Ab heut nur noch die wichtigen Dinge. Ab heut nur noch leichtes Gepäck.
So singt die Band Silbermond.
Schauen Sie sich doch mal um, wo auch immer Sie jetzt gerade sind: Was von den Dingen um Sie herum ist wirklich wichtig? Worauf könnten Sie getrost verzichten? Was steht nur im Weg rum und verstaubt, was behindert Sie vielleicht sogar?
Ab heut nur noch die wichtigen Dinge. Ab heut nur noch leichtes Gepäck.
Wort in den Tag: Nur noch die wichtigen Dinge
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Ab heut nur noch die wichtigen Dinge. Ab heut nur noch leichtes Gepäck.
So singt die Band Silbermond.
Schauen Sie sich doch mal um, wo auch immer Sie jetzt gerade sind: Was von den Dingen um Sie herum ist wirklich wichtig? Worauf könnten Sie getrost verzichten? Was steht nur im Weg rum und verstaubt, was behindert Sie vielleicht sogar?
Ab heut nur noch die wichtigen Dinge. Ab heut nur noch leichtes Gepäck.
Wort in den Tag: frei machen und fasten
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Eines Tages fällt dir auf, dass du 99% nicht brauchst. So singt die Band Silbermond in ihrem Song „Leichtes Gepäck“.
Mal ehrlich: Was von den Dingen um Sie herum brauchen Sie wirklich? Und was ist vielleicht nur Gewohnheit? Was wären Sie ohne Ihr Auto, ohne die Kartoffelchips oder ohne den Kaffee am Morgen?
Wort in den Tag: frei machen und fasten
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Eines Tages fällt dir auf, dass du 99% nicht brauchst. So singt die Band Silbermond in ihrem Song „Leichtes Gepäck“.
Mal ehrlich: Was von den Dingen um Sie herum brauchen Sie wirklich? Und was ist vielleicht nur Gewohnheit? Was wären Sie ohne Ihr Auto, ohne die Kartoffelchips oder ohne den Kaffee am Morgen?
Wort in den Tag: Leichtes Gepäck
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Du nimmst all den Ballast und schmeißt ihn weg,
Denn es reist sich besser mit leichtem Gepäck.
So singt die Band Silbermond in einem ihrer Songs. Es reist sich besser mit leichtem Gepäck: Das ist eigentlich eine ganz alte Weisheit. Etwas, das viele Christen auf der Welt gerade jetzt wieder versuchen. Sie nennen es nur anders. Sie sagen dazu: Fasten.
Wort in den Tag: Leichtes Gepäck
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Du nimmst all den Ballast und schmeißt ihn weg,
Denn es reist sich besser mit leichtem Gepäck.
So singt die Band Silbermond in einem ihrer Songs. Es reist sich besser mit leichtem Gepäck: Das ist eigentlich eine ganz alte Weisheit. Etwas, das viele Christen auf der Welt gerade jetzt wieder versuchen. Sie nennen es nur anders. Sie sagen dazu: Fasten.
... dann klappt's auch mit dem Kreuz
Aschermontag und Rosenmittwoch
Kommunionsgottesdienst Gochsheim
Wort in der Mitte: Bloß keine Work-Life-Balance!
Wort in der Mitte bei der Vesperkirche Schweinfurt am 31.1.2016
Liebe Gäste der Vesperkirche, liebe Gastgeberinnen und Gastgeber,
„Work-Life-Balance“, das ist so ein Modewort der letzten Jahrzehnte. Work-Life Balance, also das Gleichgewicht zwischen Leben und Arbeit. Das soll man angeblich herstellen, um sich richtig wohl zu fühlen. Diese Woche hat das wieder irgend jemand zu mir gesagt, und ich habe mich wie immer geärgert.
Denn dieses so tolle Schlagwort stellt einen Gegensatz her, den es doch gar nicht gibt, nämlich zwischen Leben auf der einen Seite und Arbeiten auf der anderen. Leben wir etwa nicht, wenn wir arbeiten? Lebe ich jetzt gerade nicht, weil Ansprachen zu meiner Arbeit als Pfarrer gehören? Und sind dann auf der anderen Seite Arbeitslose etwa besonders lebendig, weil sie ja nicht von diesem lästigen Phänomen namens Arbeit behelligt werden? Nein, das wissen Sie selber, so ist es nicht.
Wort in der Mitte: Bloß keine Work-Life-Balance!
Wort in der Mitte bei der Vesperkirche Schweinfurt am 31.1.2016
Liebe Gäste der Vesperkirche, liebe Gastgeberinnen und Gastgeber,
„Work-Life-Balance“, das ist so ein Modewort der letzten Jahrzehnte. Work-Life Balance, also das Gleichgewicht zwischen Leben und Arbeit. Das soll man angeblich herstellen, um sich richtig wohl zu fühlen. Diese Woche hat das wieder irgend jemand zu mir gesagt, und ich habe mich wie immer geärgert.
Denn dieses so tolle Schlagwort stellt einen Gegensatz her, den es doch gar nicht gibt, nämlich zwischen Leben auf der einen Seite und Arbeiten auf der anderen. Leben wir etwa nicht, wenn wir arbeiten? Lebe ich jetzt gerade nicht, weil Ansprachen zu meiner Arbeit als Pfarrer gehören? Und sind dann auf der anderen Seite Arbeitslose etwa besonders lebendig, weil sie ja nicht von diesem lästigen Phänomen namens Arbeit behelligt werden? Nein, das wissen Sie selber, so ist es nicht.
Beten Sie ruhig mal etwas länger!
Facebook versucht sich jetzt auch an...
Facebook versucht sich jetzt auch an Latein-Übersetzungen.
Millionen gestresster Gymnasiasten werden es Facebook danken. Korrekt wäre allerdings “Du bist. Du bist. Du bist.”