Paris
Erbarm dich, Herr! Herr, erbarme dich!
Der Frieden ist so ein gar brüchig Ding.
Wir sehnen, beten, zweifeln und wir hoffen,
und sind doch heute leer, sind tief getroffen.
Wir finden in dem Morden keinen Sinn.
Erbarm dich, Herr! Herr, erbarme dich!
Der Frieden ist so ein gar brüchig Ding.
Wir sehnen, beten, zweifeln und wir hoffen,
und sind doch heute leer, sind tief getroffen.
Wir finden in dem Morden keinen Sinn.
Heute ist die Wagenkirche wieder da. Und heute antworten wir mal auf eine Frage, die uns immer wieder gestellt wird.
Meinst du, ob wir die Kirche nicht besser im Dorf lassen sollen?
Nein, die nicht. Die kommt auch jedes Mal. Und wir sagen, wir ziehen sie in die Stadt. Nein, ich meine die Frage, was wir mit diesem Dings hier eigentlich erreichen wollen.
Heute ist die Wagenkirche wieder da. Und heute antworten wir mal auf eine Frage, die uns immer wieder gestellt wird.
Meinst du, ob wir die Kirche nicht besser im Dorf lassen sollen?
Nein, die nicht. Die kommt auch jedes Mal. Und wir sagen, wir ziehen sie in die Stadt. Nein, ich meine die Frage, was wir mit diesem Dings hier eigentlich erreichen wollen.
Heute ist die Wagenkirche wieder da. Und heute antworten wir mal auf eine Frage, die uns immer wieder gestellt wird.
Meinst du, ob wir die Kirche nicht besser im Dorf lassen sollen?
Nein, die nicht. Die kommt auch jedes Mal. Und wir sagen, wir ziehen sie in die Stadt. Nein, ich meine die Frage, was wir mit diesem Dings hier eigentlich erreichen wollen.
Also, was unser Ziel ist.
Genau.
An manchen Tagen, wenn wir uns wieder mal einer heftig beschimpft, ist mein Ziel eigentlich nur noch, wieder heil zurückzukommen.
Ja, manchmal ist das schon sehr anstrengend. Aber zum Glück gibt es noch viel mehr andere, oft sogar richtig tief gehende Gespräche.
Und genau die sind unser Ziel: Mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Über Kirche, über den Glauben, aber auch über ganz normale Alltagsdinge.
Dafür machen wir uns mit dieser Wagenkirche auf den Weg in die Fußgängerzone.
Unser Ziel ist also der Weg. Der Weg zu Ihnen.
Jetzt frag ich aber auch mal zurück: Was ist denn eigentlich Ihr Ziel? Also, ich meine, abgesehen von Einkaufen und so was hier in der Stadt. Was wollen Sie erreichen in Ihrem Leben?
Das könnte ich auch nicht immer so spontan beantworten.
Ja, ist eine ganz schön schwierige Frage. Das Ziel ist manchmal eben nicht der Weg, sondern einfach weg. Verschwunden.
Ganz schön kompliziert mit diesen Zielen.
Ja. Deshalb nehmen wir uns am Sonntag auch Zeit, ausführlicher darüber nachzudenken. Und laden Sie ein, dabeizusein. Beim MehrWegGottesdienst am Sonntag um 17:30 in St. Johannis.
Thema: Das Ziel ist Weg.
Und wenn Sie heute oder an diesem Wochenende mal darüber nachdenken, was Sie mit Ihrem Leben erreichen möchten, dann haben wir eins unserer Ziele für heute erreicht.
Wir wünschen Ihnen dafür gute Gedanken und am Ende ein klares Ziel.
Kirchenführung mal anders: Die evangelische Citykirche Schweinfurt lädt wieder ein zu einem besonderen Erlebnis.
Ort: St. Johanniskirche Martin-Luther-Platz 1 97421 Schweinfurt Deutschland 50° 2' 45.7764" N, 10° 14' 0.6504" E See map: Google Maps DE Javascript ist erforderlich, um diese Karte anzuzeigen.Wir spielen bei einer Andacht im Benevit-Seniorenheim.
Ort: BeneVit Haus Mainbogen Schweinfurter Straße 44 97469 Gochsheim Deutschland 50° 1' 16.284" N, 10° 16' 49.656" E See map: Google Maps DE Javascript ist erforderlich, um diese Karte anzuzeigen.Klicken Sie hier, um unseren Mail-Newsletter zu abonnieren: http://www.mehrblick-die-band.de/newsletter
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Kirchenführung mal anders: Die evangelische Citykirche Schweinfurt lädt wieder ein zu einem besonderen Erlebnis.
Heiko wirft mit herbstlichen Blättern
He, Heiko, was soll denn das? Du machst mich ja ganz voll.
Dann kannst du dich wenigstens mal entblättern hier.
Na ja, die Blätter sind ja ganz schön, aber ich brauch sie jetzt nicht unbedingt auf mir drauf.
Ganz schön? Ich finde das eine wirklich wunderbare Sache, diesen Herbst. Wie bunt die Blätter überall sind. Und ich liebe es, mit den Füßen durch solche Blätterhaufen zu schlurfen.
Heiko wirft mit herbstlichen Blättern
He, Heiko, was soll denn das? Du machst mich ja ganz voll.
Dann kannst du dich wenigstens mal entblättern hier.
Na ja, die Blätter sind ja ganz schön, aber ich brauch sie jetzt nicht unbedingt auf mir drauf.
Ganz schön? Ich finde das eine wirklich wunderbare Sache, diesen Herbst. Wie bunt die Blätter überall sind. Und ich liebe es, mit den Füßen durch solche Blätterhaufen zu schlurfen.
Heiko wirft mit herbstlichen Blättern
He, Heiko, was soll denn das? Du machst mich ja ganz voll.
Dann kannst du dich wenigstens mal entblättern hier.
Na ja, die Blätter sind ja ganz schön, aber ich brauch sie jetzt nicht unbedingt auf mir drauf.
Ganz schön? Ich finde das eine wirklich wunderbare Sache, diesen Herbst. Wie bunt die Blätter überall sind. Und ich liebe es, mit den Füßen durch solche Blätterhaufen zu schlurfen.
Ja, das stimmt natürlich. Der Herbst ist manchmal auch richtig schön. Aber oft ist er doch ganz schön trüb und das Wetter drückt auf die Stimmung.
Ja. Und gerade die fallenden Blätter erinnern uns daran, dass wir selber irgendwann auch so sein werden wie so ein Blatt. Jeder von uns wird irgendwann sterben, vergehen, nicht mehr auf dieser Welt sein.
Jetzt kommt ja wieder der November, wo wir daran denken.
Viele gehen jetzt in die Friedhöfe und zünden Kerzen an. Und an vielen Orten gibt es Gottesdienste, in denen an die Verstorbenen des letzten Jahres gedacht wird.
Aber eigentlich ist das für uns ja gar keine traurige Sache.
Eben! Bei den Blättern wissen wir: Nächstes Jahr wachsen wieder neue. Und bei uns Menschen?
Da geht es doch nicht darum, dass neue Menschen wachsen.
Nein, natürlich nicht. Sondern darum, dass wir hoffen und glauben, dass mit dem Tod nicht alles aus ist, sondern das Leben erst richtig beginnt. Bei Gott. Das glauben wir, dass wir nicht einfach vergehen und zu Staub werden wie so ein Blatt, sondern dass es weitergeht mit uns.
Wir wünschen Ihnen, dass Sie diese dunkle und oft nachdenkliche Jahreszeit mit dieser Hoffnung füllen können: Unser Leben geht weiter!
Und Spaß haben können wir auch daran. (Wirft noch ein paar Blätter)
Dass der Glubb (1. FCN) in Franken gewinnt, hat internationale Übersetzungsirritationen zur Folge.